Küchenteppiche

Die Küche ist außer dem Wohnzimmer das Herzstück eines jeden Zuhauses. Hier kommt man zusammen, kocht und isst gemeinsam, trinkt Wein und plaudert. Heutzutage fließen Küche und Esszimmer oft in einer Kombination ineinander über. Deshalb sollte eine offen konstruierte Küche mit gleichzeitigem Essbereich genauso gemütlich und einladend sein wie ein reines Esszimmer. Folglich eignen sich Küchenteppiche perfekt, um dem Raum das gewisse Etwas zu verleihen. Oftmals ist der Fußboden in der Küche eher trist und zweckdienlich. Meistens besteht er aus kalten Fliesen. Daher bietet es sich an, ihn mit einem Küchenteppich oder einem Läufer gestalterisch aufzuwerten. Außerdem sorgt der Küchenteppich für mehr Sicherheit beim Kochen und Anrichten. Obwohl schmutzabweisende Teppiche für die Küche zu bevorzugen sind, schützen sie auch vor dem Ausrutschen, indem Öl- und Wasserspritzer nicht direkt auf dem Fliesenboden landen. Im Allgemeinen eignen sich alle Größen, je nach Schnitt der Küche. Oftmals sind diese Räume jedoch eher schmal und verlangen demnach nach einem länglichen Exemplar – einem Läufer.

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Küchenteppiche werten jede Küche auf

Eine Küche ist mittlerweile, oder vielleicht auch schon immer, so viel mehr als nur eine Stätte zum Kochen. Sie dient als vollwertiger Wohnraum. Wie bereits erwähnt, hat sich das Konzept Wohnküche schon seit längerer Zeit durchgesetzt und gehört im Grunde zu unserem heutigen Verständnis von einer tollen Wohn-Atmosphäre. Daher will eine Küche vor allem zum Verweilen einladen. Deshalb machen Küchenteppiche und Läufer hier eine besonders gute Figur und schaffen ein gemütliches Flair, bringen Wärme und eine gediegene Grundstimmung in den Raum. Außerdem eignet sich ein weicher Bodenbelag dazu, herunterfallende Gegenstände wie Teller, Gläser oder Besteck abzufangen und den Boden somit zu schützen. Fliesen, die in den meisten Küchen verlegt sind, sind beim Betreten eher laut. Ein Teppich dämpft die Geräusche und sorgt auch bei höheren Räumen für eine gute Trittschalldämmung. Somit beschweren sich weder etwaige Nachbarn noch andere Personen im Haushalt. Teppiche für Küche: Man sollte sie farblich so wählen, dass sie Verschmutzungen nicht allzu einfach zeigen. Zudem ist Kurzflor die bessere Wahl, da dieser einfacher zu reinigen ist. Außerdem sollte der Teppich waschbar und möglichst beidseitig verwendbar sein. In einen besonders edlen und empfindlichen Küchenteppich zu investieren, lohnt sich eher nicht, weil er sehr stark strapaziert wird. Selbst das widerstandsfähigste Exemplar nutzt sich bei den gegebenen Umständen relativ schnell ab. Wer diese Faktoren beachtet, wird viel Freude an seinem Küchenteppich haben.

Teppiche für die Küche: So passen sie bestimmt perfekt

Weil das Umfeld in der Küche eher praktisch und funktional ist, werten Küchenteppiche dieses optisch auf und bringen mehr Wohnlichkeit in den Raum. Außerdem bringt das textile Accessoire den individuellen Stil zur Geltung. Ob modern, elegant, bunt, chic oder Landhaus-Stil – es gibt für jedes Konzept die passende Variante. Man kann aus einer riesigen Auswahl an Farben, Formen und Musterkombinationen die passende aussuchen. Somit kreiert der Küchenteppich einen visuellen Mehrwert und erfüllt gleichzeitig eine wichtige Funktion. Er sollte robust und strapazierfähig sein, um Schmutz abzuweisen und eine leichte Reinigung zu ermöglichen. Je nach Layout der Küche eignet sich entweder ein rechteckiger Küchenteppich oder ein eher länglicher Läufer. Einen Läufer platziert man normalerweise parallel zur Arbeitsfläche. In diesem Falle orientiert sich die Größe und Länge des Exemplars an der Länge der Arbeitsplatte. Andererseits eignet sich ein rechteckiger oder quadratischer großer Küchenteppich vor allem in weiträumigen und offenen Wohnkonzepten und Wohnküchen. Somit fließen Küche und Esszimmer nahtlos ineinander über. Es ist deshalb sinnvoll, sich zuerst zu überlegen, welche Teppichform am besten in die Küche passt. Danach kann man sich dann für das Material, das Muster, die Farbe und die Struktur entscheiden. Oftmals reicht es, je nach Augenmaß zu schauen, was am besten passt. Das Vermessen der Hauptarbeitsplatte kann ebenfalls ausschlaggebend sein. Andernfalls kann man auch mehrere Teppiche kombinieren. Das bringt vor allem in einen offenen Küchen-Wohn-Bereich neuen Schwung.

Küchenteppiche: Das Material ist entscheidend

Da sie vielerlei Funktionen erfüllen, müssen Küchenteppiche vor allem eins sein: verlässlich und strapazierfähig. Naturfaserteppiche bieten im Allgemeinen eine ganze Fülle an Vorteilen. Zum Beispiel ist das Material Naturwolle schmutzabweisend und geruchsneutralisierend. Verschüttetes kann man ganz einfach mit einem feuchten Wolltuch entfernen. Auch ein Küchenteppich aus Sisal ist einfach zu reinigen, strapazierfähig und robust. Außerdem wirkt das Material schalldämmend und speichert Wärme, was gerade im Winter für warme Füße sorgt. Die pflanzlichen Fasern sind außerdem einfach zu färben. Somit gibt es Sisalteppiche in einer Fülle an Farben. Dennoch sind die meisten Küchenteppiche aus Kunstfasern hergestellt. Diese haben den Vorteil, dass sie günstig in der Produktion und vom Material her sehr langlebig sind. Wie bereits erwähnt, ist ein Küchenteppich vor allem ein funktionales Accessoire, weshalb er auch gerne erschwinglicher sein und öfter ausgetauscht werden darf. Außerdem sind Exemplare aus synthetischen Garnen wie Vinyl, Polyamid, Polypropylen oder ähnlichen Materialien sehr robust, abriebfest und pflegeleicht. Es kommt aber auch auf die Verarbeitung der Materialien an. Hierbei ist es wichtig, dass die Ränder umlaufend verwoben sind. So können diese nicht einreißen und machen den Teppich langlebig und widerstandsfähig. Übrigens sollte die Unterseite rutschfest sein. Die Wahl zwischen Natur- oder Kunstfaser hängt vom Einrichtungskonzept und den individuellen Bedürfnissen ab. Darüber hinaus gibt es mittlerweile einige Produzenten, die Exemplare aus recyceltem Material herstellen. Wie man sich auch entscheidet, mit einem Küchenteppich kann man nur gewinnen.

Küchenteppiche – wahre Alleskönner

Die Küche ist der Ort der Geselligkeit. Hier kommt die Familie zum Essen zusammen und Freunde treffen sich, um gemeinsam zu kochen. Man sitzt vergnügt bei einem Glas Wein zusammen. Allerdings ist sie auch der Raum, in dem wahrscheinlich der meiste Schmutz anfällt. Krümel, Fusseln, Wasser, Spritzer vom Kochen oder Tropfen vom Essen, Gläser, die umkippen - die Küche ist eben ein Platz, an dem gewerkt und gelebt wird. Aus genau diesem Grund müssen Küchenteppiche viel aushalten können. Am besten setzt man hier einen Bodenbelag ein, der von seiner Struktur her eher flach ist – Kurzflor oder Flachgewebeteppiche ganz ohne Flor eignen sich hierfür am besten. Teppiche, die in der Küche zum Einsatz kommen, sollten von Hand waschbar sein, idealerweise auch in der Waschmaschine. Er sollte die Eigenschaft besitzen, gleichzeitig starken Schmutz abzuweisen, aber auch etwaige Flüssigkeit zu absorbieren. Dadurch bleibt der Boden sauber und mögliche Rutschgefahr durch Nässe wird verringert. Deshalb lohnt es sich auch bei Küchenteppichen, in eine hochwertigere Variante zu investieren. Das bedeutet vor allem, dass die Materialien qualitativ verarbeitet sind und das Endprodukt robust ist. Zuletzt darf das textile Accessoire natürlich auch stylisch sein, Charakter beweisen und den Wohnraum optisch ergänzen. Mit Farben und Mustern, die ins Gesamtbild der vorhandenen Kücheneinrichtung passen, zieht Harmonie in die Küche ein. Da steht dem Küchengenuss sicherlich nichts mehr im Wege!

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