Kelims aus dem Iran (persische Kelims) wurden bei den Nomaden jahrhundertelang von Hand gewebt, vor allem von Frauen. Alle Materialien sind reine Naturprodukte, wie die Wolle und die pflanzlichen Farben. Damals wie heute ist Viehzucht die normale Lebensweise von Nomaden. Wenn die Tiere neue Weideflächen brauchen, ziehen die Nomaden weiter. Die Vielfalt der Natur, durch die sich die Nomaden bewegen, prägt auch den typischen persischen Kelim. In ihm spiegelt sich die Landschaft wieder, die den Menschen begegnet.
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Verarbeitung: Handgeknüpft | |
Größe: 302 x 104 cm | |
Dicke, ca: 10 mm | |
Alter: Neuzeitlich 0-20 Jahre (nicht gebraucht) | |
Ursprung: Persien / Iran | |
Flor: Wolle | |
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